Über einen längeren Zeitpunkt ab Herbst 1963 ausgestrahlte deutsch-österreichische Fernsehserie in 6 Episoden zu je 20 Minuten, im Grunde hätte man da auch einen Spielfilm draus basteln können, die Episoden sind aber schon relativ in sich abgeschlossen und mehr oder minder auch mit einem offenen Ende. Es geht um einen Studienrat A.D., der von Norddeutschland nach Wien zieht, weil er dort ein Hotel geerbt hat, mit dessen 'Problemen' er sich dann rumschlagen muss, in der Unterstützung u.a. eine ehemalige Schülerin an der Rezeption. Gedreht von Walter Davy, der ansonsten noch paar Tatorte und Kottan ermittelt auf dem Kerbholz hat, wichtiger ist wohl das Drehbuch von Jörg Mauthe, einem wienerischen Kulturpolitiker, der auch in jeder Folge mehrere Minuten viel Postkartenaufnahmen und städtische Besichtigungen reingeschrieben hat. Ist natürlich Opas Kino, man kann aber auch ein paar feministische Ansätze mit rein interpretieren, wenn man lustig ist.
Das alte Hotel
Das alte Hotel
Über einen längeren Zeitpunkt ab Herbst 1963 ausgestrahlte deutsch-österreichische Fernsehserie in 6 Episoden zu je 20 Minuten, im Grunde hätte man da auch einen Spielfilm draus basteln können, die Episoden sind aber schon relativ in sich abgeschlossen und mehr oder minder auch mit einem offenen Ende. Es geht um einen Studienrat A.D., der von Norddeutschland nach Wien zieht, weil er dort ein Hotel geerbt hat, mit dessen 'Problemen' er sich dann rumschlagen muss, in der Unterstützung u.a. eine ehemalige Schülerin an der Rezeption. Gedreht von Walter Davy, der ansonsten noch paar Tatorte und Kottan ermittelt auf dem Kerbholz hat, wichtiger ist wohl das Drehbuch von Jörg Mauthe, einem wienerischen Kulturpolitiker, der auch in jeder Folge mehrere Minuten viel Postkartenaufnahmen und städtische Besichtigungen reingeschrieben hat. Ist natürlich Opas Kino, man kann aber auch ein paar feministische Ansätze mit rein interpretieren, wenn man lustig ist.
