Erneut cleveres Marketing von Neon.Showcases a suburban house inhabited by a mysterious entity.
Presence (Steven Soderbergh)
Presence (Steven Soderbergh)
- Dr. Fu Manchu
- Posts: 1023
- Joined: Sun Nov 13, 2022 9:53 pm
Re: Presence (Steven Soderbergh)
Freu mich auf den wie Sau. Endlich mal wieder ein knackiger Film, 85 Minuten, wirkt jetzt schon fokussiert lol, kein aufgeblasenes Tamtam - hab eigentlich auch Bock auf THE BRUTALIST die ganze Zeit, aber dann verlangen die von mir 3h35Minuten für das Thema. Bin dann für Kino doch abgeschreckt - hier aber nicht
.

Re: Presence (Steven Soderbergh)
Karte fürs FFF bereits gesichert. 

Re: Presence (Steven Soderbergh)
Finde Trailer kommt nur okay (und latent "gewollt")
Aber mag das Sub-Genre sehr
Aber mag das Sub-Genre sehr
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.
Re: Presence (Steven Soderbergh)
Soderbergh mag ich sehr, auch wenn er nicht immer nen Teffer landet. Hier liefert er aber ab.
Coole Geschichte, sehr geschmeidige POV-Kamera, gute Charaktere, vor allem Tochter und Vater. Der Film hat von Beginn an 'nen geschmeidigen Flow, steigert sich stetig und entlässt einen mit einem tollen Ende. Kein Hokuspokus, viel Feingefühl.
8/10
Coole Geschichte, sehr geschmeidige POV-Kamera, gute Charaktere, vor allem Tochter und Vater. Der Film hat von Beginn an 'nen geschmeidigen Flow, steigert sich stetig und entlässt einen mit einem tollen Ende. Kein Hokuspokus, viel Feingefühl.
8/10
Re: Presence (Steven Soderbergh)
POV?
Oder meinste diese superdichte Cam, die quasi an den Personen klebt?

Re: Presence (Steven Soderbergh)
Hä, dachte das ist doch die ganze Prämisse des Films, dass die Schwebekamera der Geist ist, oder so.
Re: Presence (Steven Soderbergh)
Bloß okay, konzeptuell als Formübung übt der schon eine Faszination aus und der extrem spärliche Schnittrhythmus ist eine wohltuende Abwechslung, inhaltlich ebenfalls reduziert, eher übernatürliches Drama statt Horror. Leider grätscht David Koepp dem gut gespielten Figurenensemble immer wieder mit furchtbarsten Zeilen rein; das unsägliche Schnurrbartgezwirbel von Wes Mulholland bricht dem Film dann nahezu das Genick und der Klimax ist im Kontrast zu Soderberghs ansonsten behutsamer und souveräner Regie frustrierend schlampig konstruiert. Kein Reinfall und hat seine wirklich schönen Momente, aber da wäre mehr drin gewesen.
Re: Presence (Steven Soderbergh)
Gesehen.
Ja, übernatürliches Drama triffts am ehesten.
Ziemlich ungelenk geschauspielert, insbesondere Lucy fällt negativ auf. Viele Klischees.
Gehört sicherlich nicht ins Kino. Trotz der kurzen Laufzeit latent öde.
Hat aber elegischen Charme und dadurch wirkt das Ende dann fast schon toll (weil mal was passiert)
Die Presence-Idee bringt eigentlich keinen Mehrwert, außer dass es angenehm ruhig ist.
Kein totaler Reinfall, aber nicht mehr als Mittelmaß.
Ja, übernatürliches Drama triffts am ehesten.
Ziemlich ungelenk geschauspielert, insbesondere Lucy fällt negativ auf. Viele Klischees.
Gehört sicherlich nicht ins Kino. Trotz der kurzen Laufzeit latent öde.
Hat aber elegischen Charme und dadurch wirkt das Ende dann fast schon toll (weil mal was passiert)
Die Presence-Idee bringt eigentlich keinen Mehrwert, außer dass es angenehm ruhig ist.
Kein totaler Reinfall, aber nicht mehr als Mittelmaß.
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.